Die demokskopische Konstruktion von 'Politikverdrossenheit'
Die österreichische Bevölkerung liegt, so scheint es, im internationalen Trend: sie ist massiv 'politikverdrossen'. In der politischen und politikwissenschaftlichen Diskussion des Landes ist diese Diagnose common sense. Neben Wahlen und persönlichen Impressionen beruft sie sich vor allem a...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Politische Vierteljahresschrift (34 (1993) Nr.3 S.414-435)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 09.1993 |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 323 Innenpolitik
301.01 Sozialforschung 32 Politik 329.8 Parteipolitik 324 Wahl |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die österreichische Bevölkerung liegt, so scheint es, im internationalen Trend: sie ist massiv 'politikverdrossen'. In der politischen und politikwissenschaftlichen Diskussion des Landes ist diese Diagnose common sense. Neben Wahlen und persönlichen Impressionen beruft sie sich vor allem auf die professionelle Volksbeobachtung, die Demoskopie. Die Kritik mündet in den Verdacht, die notorische 'Politikverdrossenheit' der österreichischen StaatsbürgerInnen sei möglicherweise bloss - zumindest partiell - ein 'demoskopisches Artefakt'. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |