Grosskonzerne verbuchten massiven Gewinnrückgang - Situation wird sich heuer 'dramatisch zuspitzen'

Die Milliardenverluste der österreichischen Grossindustrie sind auf den Austrian-Industries AI-Konzern zurückzuführen, der 1992 ein Minus von knapp fünf Mrd.S hinnehmen musste. Die verbleibenden sieben (Steyr, Constantia, Swarovski, Wienerberger, Frantschach, Österr.Brau AG, Radex-Heraklith) erlitte...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1993)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 04.05.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45 Industrie
65.012 Wirtschaftslage, betriebliche
330 Wirtschaftsstatistik
658.155 Verlust
331.2 Lohnpolitik
338.98 Industriepolitik
Region:Österreich
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Beschreibung:Grafik
Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Milliardenverluste der österreichischen Grossindustrie sind auf den Austrian-Industries AI-Konzern zurückzuführen, der 1992 ein Minus von knapp fünf Mrd.S hinnehmen musste. Die verbleibenden sieben (Steyr, Constantia, Swarovski, Wienerberger, Frantschach, Österr.Brau AG, Radex-Heraklith) erlitten Gewinneinbrüche von durchschnittlich 35 Prozent.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog