Warum Mitglieder müssen sollen : Kammern und Pflichtmitgliedschaft / Kammerimage / Nestwärme gefragt
Österreichs kameralistische Parallelverwaltung, die Sozialpartnerschaft, wird oft und nicht zu Unrecht mit der Pflichtmitgliedschaft in den Kammern gleichgesetzt. Der aufkeimende Widerstand dagegen und ein steigender Legitimationsdruck haben einige Interessenvertretungen zu intensiver Nabelschau ver...
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Veröffentlicht in: | Internationale Wirtschaft (Nr.29/30)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 22.07.1993 |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 061 Interessenvertretung
342 Verfassungsrecht 323.382 Sozialpartnerschaft |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Österreichs kameralistische Parallelverwaltung, die Sozialpartnerschaft, wird oft und nicht zu Unrecht mit der Pflichtmitgliedschaft in den Kammern gleichgesetzt. Der aufkeimende Widerstand dagegen und ein steigender Legitimationsdruck haben einige Interessenvertretungen zu intensiver Nabelschau veranlasst. Die Tiroler Arbeiterkammer liess es sich von Wissenschaftlern der Uni Innsbruck schriftlich geben: Mit der Pflichtmitgliedschaft würde auch ein Grossteil des öffentlichen Rechts kippen. Verfassungsrechtlich ist die Pflichtmitgliedschaft bei den Kammern überhaupt erst Voraussetzung für deren Status als Körperschaften öffentlichen Rechts. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |