Offene Wunden Lateinamerikas : Langzeitwirkung einer Invasion
Das Symbol der vergewaltigten Mutter ist für alle Beteiligten ganz schrecklich. Für die Frau natürlich in erster Linie, ebenso für den Mann, der das nicht verhindern konnte, was man durchaus einer symbolischen Kastration gleichsetzen kann.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Frauensolidarität (Nr.40 S.21-24)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 09.1992 |
| Erscheinungsjahr: | 1992 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 325 Kolonialismus
93 Geschichte 321.64 Diktatur 326 Sklaverei 343.54 Sexualverbrechen 396 Frauenfrage 323.15 Minderheit, nationale |
| Region: | Lateinamerika
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Das Symbol der vergewaltigten Mutter ist für alle Beteiligten ganz schrecklich. Für die Frau natürlich in erster Linie, ebenso für den Mann, der das nicht verhindern konnte, was man durchaus einer symbolischen Kastration gleichsetzen kann. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Die offenen Adern Lateinamerikas : die Geschichte eines Kontinents von der Entdeckung bis zur Gegenwart 
Offene Wunden : AKH