Immer mehr Deutsche werden pflegebedürftig. Geld wird knapp, Hilfsmöglichkeiten schwinden : Die Überalterung der Gesellschaft verschärft das Problem

Die meisten Hauptpflegepersonen (83 Prozent) sind Frauen es pflegt zumeist die Ehefrau, die Mutter oder die Tochter. Dass etwa vier von fünf Hauptpflegepersonen täglich rund um die Uhr zur Verfügung stehen, weist auf erhebliche Belastung hin. Neun von zehn fühlen sich 'eher stark' oder �...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung (1993)
VerfasserIn: Brender, Reinhold
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 12.05.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Klassifikation:362.2/.4 Behindertenfürsorge
649.8 Hauskrankenpflege
368.42 Krankenversicherung (SV)
368.4.025.8 Versicherungsleistung (SV)
614 Gesundheitsstatistik
308 Sozialstatistik
304 Sicherheit, soziale
368.432.2 Invaliditätspension
368.415 Rehabilitation
361.1 Gesundheitsfürsorge
396 Frauenfrage
392.3 Familienleben
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Beschreibung:Graphik
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die meisten Hauptpflegepersonen (83 Prozent) sind Frauen es pflegt zumeist die Ehefrau, die Mutter oder die Tochter. Dass etwa vier von fünf Hauptpflegepersonen täglich rund um die Uhr zur Verfügung stehen, weist auf erhebliche Belastung hin. Neun von zehn fühlen sich 'eher stark' oder 'sehr stark' belastet.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog