ÖGB-Bundesvorstand: Arbeitslosigkeit ist kein unabänderliches Schicksal

ÖGB-Bundesvorstand: Arbeitslosigkeit ist kein unabänderliches Schicksal

'Arbeitslosigkeit ist kein unabänderliches Schicksal, man kann und muss etwas dagegen tun. Es ist höchste Zeit für wirkungsvolle, gezielte Massnahmen, denn die Arbeitslosigkeit in Europa und auch in Österreich hat ein untragbares Ausmass erreicht. Nahziel ist es, die Arbeitslosenrate spürbar zu...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Arbeit und Wirtschaft (47 (1993) Nr.5)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 05.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Verzetnitsch, Fritz
Klassifikation:331.881 ÖGB
331.6 Arbeitslosigkeit
347.736 Insolvenz
347.736 Konkursrecht
338.98 Industriepolitik
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:'Arbeitslosigkeit ist kein unabänderliches Schicksal, man kann und muss etwas dagegen tun. Es ist höchste Zeit für wirkungsvolle, gezielte Massnahmen, denn die Arbeitslosigkeit in Europa und auch in Österreich hat ein untragbares Ausmass erreicht. Nahziel ist es, die Arbeitslosenrate spürbar zu senken, Fernziel des ÖGB bleibt aber, die Vollbeschäftigung wieder herzustellen'. Dies erklärte ÖGB-Präsident Fitz Verzetnitsch vor dem ÖGB-Bundesvorstand, der am 1.April in Wien zu einer Sitzung zusammentrat.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog

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