Drohung erlaubt

In den USA gewinnen die Verfechter einer staatlich gesteuerten Handelspolitik an Boden. Was taugen die neuen Theorien? Die neue Richtung steht im Gegensatz zur herrschenden Lehrbuchweisheit, nach der sich Freihandel immer lohnt, weil die Länder von Natur aus verschieden sind. Spezialisierung kann au...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftswoche ((1993) Nr.18)
VerfasserIn: Schütte, Christian
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 30.04.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Tyson, Laura
Kurgman, Paul
Brander, James
Prestowitz, Clyde
Aktive/Passive Person:Clinton, Bill
Klassifikation:382.14 Aussenhandelspolitik
337.3 Protektionismus
337.1 Freihandel
338.98 Industriepolitik
330.8 Wirtschaftstheorie
338.982 Staatsintervention: Wirtschaft
338.98 Subvention
337.37 Einfuhrbeschränkung
382.8:337.4 Exportförderung
338.85 Oligopol
338.84 Konzentration
338.45:681.3 Datenverarbeitungsanlagenbau
338.98 Wirtschaftspolitik
330 Wirtschaftswissenschaft
Region:USA
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In den USA gewinnen die Verfechter einer staatlich gesteuerten Handelspolitik an Boden. Was taugen die neuen Theorien? Die neue Richtung steht im Gegensatz zur herrschenden Lehrbuchweisheit, nach der sich Freihandel immer lohnt, weil die Länder von Natur aus verschieden sind. Spezialisierung kann auch per se vorteilhat sein, wenn zum Beispiel Skalenvorteile oder Lernkurven die Massenproduktion begünstigen. In einem oligopolistischen Markt gewinnen die Subventionen strategische Bedeutung.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog