A gsunde Watschn : Wenn die Familie noch immer als Keimzelle des Staates gilt ist Österreich längst vermodert - für viele Frauen und Kinder gehört Gewalt schon zum täglichen Leben so wie Zähneputzen

Eine kürzlich erschienene Studie untersucht die Motive der Täter und die Folgen für Opfer. Ergebnis: gesellschaftspolitisches Umdenken ist längst fällig. Auf Initiative von Franz Vranitzky und Johanna Dohnal und unter der wissenschaftlichen Schirmherrschaft der beiden Universitätsprofessoren Erwin R...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frau und Politik ((1993) Nr.3 S.7-9)
VerfasserIn: Limbeck, Brigitte
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 03.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Passive Person:Löw, Sylvia
Fröschl, Elfriede
Klassifikation:343.235 Misshandlung
392.3 Familienleben
396 Frauenfrage
362.74 Kinderschutz
616.89 Aggression: Psychologie
304 Altersprobleme
343.54 Sexualverbrechen
3-055.1 Mann
3-055.52 Vater
3-055.52 Mutter
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Eine kürzlich erschienene Studie untersucht die Motive der Täter und die Folgen für Opfer. Ergebnis: gesellschaftspolitisches Umdenken ist längst fällig. Auf Initiative von Franz Vranitzky und Johanna Dohnal und unter der wissenschaftlichen Schirmherrschaft der beiden Universitätsprofessoren Erwin Ringel und Leopold Rosenmayr.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog