Ärztepoker um höhere Honorare : Bessere Bezahlung der Arztpraxen würde Spitalsambulanzen entlasten
Würden frei praktizierende Ärzte besser bezahlt, dann wäre die Spitalsmisere mit einem Schlag gelöst. Das meint der Verein 'Niedergelassene Ärzte Vorarlbergs'. Er rechnet vor, dass lediglich ein Betrag von rund zehn Prozent des Krankenanstaltenbudgets ausreichen würde.
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Veröffentlicht in: | Der Standard (1993)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 15.03.1993 |
Erscheinungsjahr: | 1993 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 614.257 Arzthonorar
368.42 Krankenkasse 351.77 Gesundheitspolitik 361.1 Gesundheitsfürsorge 368.021.26 Selbstbehalt: Versicherungswesen 362.11 Krankenhaus |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Würden frei praktizierende Ärzte besser bezahlt, dann wäre die Spitalsmisere mit einem Schlag gelöst. Das meint der Verein 'Niedergelassene Ärzte Vorarlbergs'. Er rechnet vor, dass lediglich ein Betrag von rund zehn Prozent des Krankenanstaltenbudgets ausreichen würde. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |