Frauen in der psychosomatischen Versorgung

Zu den wenigen als gesichert geltenden Daten der geschlechts-spezifischen Epidemiologie gehört, dass Frauen höhere Erkrankungsraten in allen psychovegetativen und funktionellen Erkrankungen haben.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Pro Familia Magazin ((1992) Nr.6)
VerfasserIn: Franke, Alexa
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 11.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:361.1 Gesundheitsfürsorge
616-03 Krankheit
396 Frauenfrage
396.1 Frau: Gleichberechtigung
614.23 Arzt
177.5 Ungleichheit, soziale
3-055.1 Mann
614 Gesundheitsstatistik
615.851 Psychotherapie
301.173 Sozialisation
176 Sexualethik
301.153 Norm
Region:Deutschland
International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Zu den wenigen als gesichert geltenden Daten der geschlechts-spezifischen Epidemiologie gehört, dass Frauen höhere Erkrankungsraten in allen psychovegetativen und funktionellen Erkrankungen haben.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog