Die Illusion des Steuerzahlers : Warum dem weiteren Wachstum des Wohlfahrtsstaates engere Grenzen gesetzt sind, als die Öffentlichkeit hofft

Der durchschnittliche Wähler unterliegt generell einer Fiskalillusion , dem Glauben, dass der Staat zusätzliche Leistungen ohne Steuererhöhung erbringen kann. Budgetdefizite dienen der Überbrückung nichtantizipierter Änderungen auf der Einnahmen-oder Ausgabenseite sie bilden keine Dauerquelle zur F...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftswoche Wochenpresse (Nr.4)
VerfasserIn: Frisch, Helmut
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 21.01.1993
Erscheinungsjahr:1993
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.12 Schulden, öffentliche
336:338 Finanzpolitik
351.84 Wohlfahrtsstaat
336.12:354 Bundesbudget
336.122 Budgetsanierung
304 Sozialpolitik
336.5:352/354 Ausgaben, öffentliche
336.2 Steuer
336.57:352/354 Sozialleistung, öffentliche
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der durchschnittliche Wähler unterliegt generell einer Fiskalillusion , dem Glauben, dass der Staat zusätzliche Leistungen ohne Steuererhöhung erbringen kann. Budgetdefizite dienen der Überbrückung nichtantizipierter Änderungen auf der Einnahmen-oder Ausgabenseite sie bilden keine Dauerquelle zur Finanzierung der Staatsausgaben. Die Konsolidierungspolitik ist keine einmalige Episode, sondern wegen der hohen Zinsen eine Daueraufgabe.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog