Verfälschte Ordinationsbestätigung : OGH 9 Ob A 127/92 v.8.7.1992

Hat eine Vertragsbedienstete dienstliche Fehlzeiten von etwa vier Stunden und versucht diese Abwesenheit durch eine verfälschte Ordinationsbestätigung zu rechtfertigen, ist eine Kündigung als das ohnehin gelindere Mittel (vgl. z.B. den Entlassungsgrund der Vertrauensunwürdigkeit nach § 72 Abs.2 lit....

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:ARD Betriebsdienst (1992)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 17.11.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.13 Kündigung: Arbeit
331.817 Dienstverhinderung
35.084 Vertragsbedienstete
34.038 Rechtsprechung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Hat eine Vertragsbedienstete dienstliche Fehlzeiten von etwa vier Stunden und versucht diese Abwesenheit durch eine verfälschte Ordinationsbestätigung zu rechtfertigen, ist eine Kündigung als das ohnehin gelindere Mittel (vgl. z.B. den Entlassungsgrund der Vertrauensunwürdigkeit nach § 72 Abs.2 lit.b Kntn.Landes-VBG) gerechtfertigt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog