Diskussion um Pfingstmontag endlich beenden : SZ-Gespräch mit der stellvertretenden DGB-Vorsitzenden / Ursula Engelen-Kefer: Neues Gemeinschaftswerk Ost unverzichtbarer Teil des Solidarpakts

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert zur Verstetigung des wirtschaftlichen Aufbaus und der Arbeitsmarktpolitik in Ostdeutschland ein neues Infrastruktur-und Arbeitsmarkt-Programm. Inhaltlich müsse dieses Programm vergleichbar sein dem Gemeinschaftswerk Aufschwung Ost, mit dem entsprechende M...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Süddeutsche Zeitung (1992)
VerfasserIn: Forster, Jürgen
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 23.11.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Engelen-Kefer, Ursula
Klassifikation:331.881 Gewerkschaft
331.6 Arbeitsmarktpolitik
338.98 Wirtschaftspolitik
338.97 Wirtschaftsentwicklung
304 Sozialpolitik
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert zur Verstetigung des wirtschaftlichen Aufbaus und der Arbeitsmarktpolitik in Ostdeutschland ein neues Infrastruktur-und Arbeitsmarkt-Programm. Inhaltlich müsse dieses Programm vergleichbar sein dem Gemeinschaftswerk Aufschwung Ost, mit dem entsprechende Massnahmen 1991 und 1992 finanziert wurden, sagte die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer in einem Gespräch mit der SZ. Eine vebindliche Vereinbarung hierüber müsse Teil des Solidarpakts zwischen Regierung, Opposition und Tarifvertragsparteien sein.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog