Der schwache Konjunkturverlauf im Ausland und die Währungsturbulenzen trüben die positiven Aussichten : Wirtschaftsentwicklung / Für das kommende Jahr wird ein Wachstum von zwei Prozent prognostiziert / Noch befürwortet eine klare Mehrheit der Bevölkerung einen baldigen Beitritt / Für die Reformländer in Ost-und Mitteleuropa wird Österreich als EG-Mitglied an Attraktivität gewinnen / Banken / Ertragsschwäche vereitelt Sturkturbereinigung / Die Fusionen haben bisher nur neue Probleme gebracht
Börse / Seit Jahresbeginn zeigt die Tendenz nach unten - Der Finanzplatz Wien muss europareif gemacht werden / Viel gravierender als der Rückgang der Aktienkurse sind nachhaltige Vertrauensverluste bei den Anlegern.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Handelsblatt (1992)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 08.10.1992 |
| Erscheinungsjahr: | 1992 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 338.97 Wirtschaftslage
336.76 Kapitalmarkt 341.176 Integration: EG 336.71 Bank 336.761 Börse |
| Region: | Österreich
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| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Währungsturbulenzen