Konsum will Sozialleistungen streichen : Ländle-Genossenschaften machen Druck / Positive Bilanz durch Auflösung von Rücklagen
Ein eigener Kollektivvertrag sichert derzeit allen Handelsangestellten des 'rote Riesen' Gehälter, die 15 bis 22 Prozent über denen ihrer Branchenkollegen liegen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Die Presse (1992)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 18.11.1992 |
| Erscheinungsjahr: | 1992 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Deihsen, Erna
Gerharter, Hermann Reichelt, Erich |
| Klassifikation: | 334.5 Konsumgenossenschaft
331.17 Sozialleistung, betriebliche 331.2 Lohn 331.116 Kollektivvertrag 331.881 ÖGB: Gewerkschaft Handel, Transport, Verkehr 657.375 Bilanzpolitik |
| Region: | Österreich
Vorarlberg |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Bestandshinweis
Der vorliegende Titel ist in den folgenden Bestand integriert:
Die Presse (1992)
Die Presse (1992)
VOEST will Sozialleistungen streichen : GLB: Ausweg ist Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich