Abhängigkeit versus Autonomie der Notenbank : Ein spieltheoretisches Modell monopolistischer Koordination in der Wirtschaftspolitik
Abweichend von der vorherrschenden Praxis in der Theorie der Stabilisierungspolitik werden Regierung und Zentralbank in einem spieltheoretischen Modell als eigenständige Akteure betrachtet. Mit den ihnen jeweils zur Verfügung stehenden Instrumenten, dem Budget-und dem Geldmengenwachstum, verfolgen s...
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Veröffentlicht in: | Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik (210 (1992) Nr.3/4 S.219-232)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 10.09.1992 |
Erscheinungsjahr: | 1992 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.741 Notenbank
336.741 Geldpolitik 336:338 Finanzpolitik 336.748 Währungspolitik 330 Wirtschaftswissenschaft |
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Zusammenfassung: | Abweichend von der vorherrschenden Praxis in der Theorie der Stabilisierungspolitik werden Regierung und Zentralbank in einem spieltheoretischen Modell als eigenständige Akteure betrachtet. Mit den ihnen jeweils zur Verfügung stehenden Instrumenten, dem Budget-und dem Geldmengenwachstum, verfolgen sie teilweise entgegengerichtete Ziele im Hinblick auf Realzins und Inflationsrate. Selbst eine unabhängige Zentralbank wird bei einer beschäftigungsorientierten Geldpolitik mit hohen volkswirtschaftlichen Kosten von der Regierung ausgebeutet. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |