Theoretische und empirische Grundlagen der Geldmengenpolitik der Deutschen Bundesbank

Das Konzept der mittelfristigen potentialorientierten Geldmengensteuerung ist theoretisch solide fundiert und hat sich als geldpolitische Strategie zur Verwirklichung des gesetzlichen Stabilitätsziels empirisch bewährt.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftsdienst (72 (1992) Nr.10)
VerfasserIn: Issing, Otmar
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 10.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.741 Geldpolitik
336.741 Notenbank
336.741 Geldwert
338.98 Stabilisierung
336.741.2 Geldtheorie
330 Wirtschaftswissenschaft
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Das Konzept der mittelfristigen potentialorientierten Geldmengensteuerung ist theoretisch solide fundiert und hat sich als geldpolitische Strategie zur Verwirklichung des gesetzlichen Stabilitätsziels empirisch bewährt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog