Krank durch Elektrosmog : Neue Indizien erhärten den Verdacht, dass elektromagnetische Felder schädlich sind
Hersteller von D-Netz-Telefonen raten bereits, dass 'während eines Gesprächs kein Körperteil in den Bereich von zwanzig Zentimeter zur Antenne kommen soll'. In der Praxis ist das freilich kaum durchführbar, weil man dann nichts mehr hört.
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Veröffentlicht in: | Profil (Nr.45)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 02.11.1992 |
Erscheinungsjahr: | 1992 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Tappler, Peter
Kirschvink, Joseph David, Eduard Hauf, Rudolf |
Klassifikation: | 351.77 Gesundheitsschutz
614.876 Strahlenschutz 621.3 Elektrotechnik |
Region: | Österreich
|
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Hersteller von D-Netz-Telefonen raten bereits, dass 'während eines Gesprächs kein Körperteil in den Bereich von zwanzig Zentimeter zur Antenne kommen soll'. In der Praxis ist das freilich kaum durchführbar, weil man dann nichts mehr hört. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |