Österreichische Industrie-und Technologiepolitik

Es gibt kaum ein entwickeltes Industrieland, das nicht in irgendeiner Form Industrie-und Technologiepolitik betreibt. Unter dem Eindruck der japanischen technologischen Überlegenheit und ihrer Marktmacht gehen nun auch die Europäer in die Offensive und bekennen sich offen zur Notwendigkeit einer str...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Wirtschaftspolitische Blätter (Bundeskammer) (39 (1992) Nr.4)
VerfasserIn: Goldmann, Wilhelmine
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 08.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.98 Industriepolitik
338.98 Wirtschaftspolitik
338.982 Staatsintervention: Wirtschaft
338.98F Betriebsansiedlung
338.98 Wirtschaftsförderung
658.114:347.23 Betrieb: Eigentumsverhältnisse
336.76 Auslandsinvestition
338.45 Industrie
331.6 Arbeitsmarktpolitik
382.14 Aussenhandelspolitik
351.854 Forschungspolitik
658.21 Standortwahl: Betrieb
Region:Österreich
International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Es gibt kaum ein entwickeltes Industrieland, das nicht in irgendeiner Form Industrie-und Technologiepolitik betreibt. Unter dem Eindruck der japanischen technologischen Überlegenheit und ihrer Marktmacht gehen nun auch die Europäer in die Offensive und bekennen sich offen zur Notwendigkeit einer strategischen Industriepolitik. Damit Österreich den Strukturwandel zu einer vernünftigen arbeitsteiligen Wirtschaft in Europa mit möglichst geringen Friktionen bewältigen kann, muss die Politik dafür sorgen, dass in dieser ersten Phase des Aufeinanderprallens von Märkten mit derart ungleichen Wettbewerbsbedingungen kein ruinöser Wettbewerb stattfindet. Die andere, noch grössere Herausforderung, die sich für die Industriepolitik aus der Ostöffnung ergibt, ist die Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen in Österreich.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog