Entwicklung und Schwerpunkte der Supervision in Deutschland

Die Sozialarbeit institutionalisiert die Supervision als berufliche Selbstreflexion. Neben der Übertragung von Freud, dem Feed-Back von Lewin, sozialpsychologischen Mechanismen, wie den Labeling-Prozessen und den modernen Kommunikations-und Systemtheorien.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Soziale Arbeit (41 (1992) Nr.9 S.301-313)
VerfasserIn: Belardi, Nando
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 09.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:36.05 Sozialarbeit
65.012.7 Kontrolle, betriebliche
331.82 Arbeitsbedingungen
301.154 Arbeitssoziologie
93 Geschichte
331.054 Arbeitspsychologie
331.054 Arbeitsmotivation
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Sozialarbeit institutionalisiert die Supervision als berufliche Selbstreflexion. Neben der Übertragung von Freud, dem Feed-Back von Lewin, sozialpsychologischen Mechanismen, wie den Labeling-Prozessen und den modernen Kommunikations-und Systemtheorien.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog