Schlafmedizin und Schlafforschung sind im Aufwind : Qualitätssprung in Diagnostik und Therapie von Insomnien

In einer 1991 von Fritz Hohagen in Mannheim durchgeführten Umfrage gaben 19 Prozent aller Patienten in Allgemeinpraxen schwere Ein-und Durchschlafstörungen an, 12 Prozent mittelgradige und 15 Prozent leichte Insomnien. Der Hausarzt wusste nur in 39 Prozent aller Fälle mit schwerer Insomnie, dass der...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Ärzte Woche (Nr.34)
VerfasserIn: Geringer, Wolfgang
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 07.10.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Zeitlhofer, Josef
Klassifikation:614 Volksgesundheit
616-03 Krankheit
61 Medizin
001.891 Forschung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In einer 1991 von Fritz Hohagen in Mannheim durchgeführten Umfrage gaben 19 Prozent aller Patienten in Allgemeinpraxen schwere Ein-und Durchschlafstörungen an, 12 Prozent mittelgradige und 15 Prozent leichte Insomnien. Der Hausarzt wusste nur in 39 Prozent aller Fälle mit schwerer Insomnie, dass der Patient an einer Schlafstörung litt. In noch weit weniger Fällen wurden eine adäquate Diagnostik und Therapie eingeleitet.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog