Fehlgeldentschädigung und Entgeltanspruch : OGH 9 Ob A 260/91 v.15.1.1992

Der Umstand, dass der Arbeitgeber die die tatsächlichen Fehlgeldbeträge übersteigenden Teile der Fehlgeldentschädigung bei Berechnung bestimmter arbeitsrechtlicher Ansprüche als Entgelt berücksichtigt, ist für die Beurteilung, ob Anspruch auf Fehlgeldentschädigung auch für Vorgänge gebührt, bei dene...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:ARD Betriebsdienst (1992)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 03.04.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.23 Lohnform
331.2 Lohn
34.038 Rechtsprechung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Umstand, dass der Arbeitgeber die die tatsächlichen Fehlgeldbeträge übersteigenden Teile der Fehlgeldentschädigung bei Berechnung bestimmter arbeitsrechtlicher Ansprüche als Entgelt berücksichtigt, ist für die Beurteilung, ob Anspruch auf Fehlgeldentschädigung auch für Vorgänge gebührt, bei denen das Risiko eines Kassamankos ausgeschlossen ist, ohne Bedeutung, weil mangels Vorliegens der den Anspruch auf die Zulage bedingenden Risikotätigkeit kein solcher Anspruch besteht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog