Opfer des 'atomaren Feuers' wollen ihr Schattendasein beenden : Strahlengeschädigte tagen sechs Tage in Berlin / Schreckensberichte aus der Ex-Sowjetunion / 'Nukleares Zeitalter überwinden'
In der Gegend um Tscheljabinsk, südöstlich des Urals, schätze man die Zahl der Strahlenopfer auf etwa eine halbe Million. Die radioaktive Belastung liege dort derzeit 19 Mal höher als in der Gegend um Tschernobyl. In das seit 1957 verstrahlte Gebiet könne man aber ohne weiters hineinlaufen. Es gebe...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau (1992)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 21.09.1992 |
Erscheinungsjahr: | 1992 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Dömpke, Stephan
Jacko, Esther |
Klassifikation: | 539.16 Radioaktivität
614.876 Strahlenschutz 351.77 Gesundheitsschutz |
Region: | Deutschland
Berlin |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | In der Gegend um Tscheljabinsk, südöstlich des Urals, schätze man die Zahl der Strahlenopfer auf etwa eine halbe Million. Die radioaktive Belastung liege dort derzeit 19 Mal höher als in der Gegend um Tschernobyl. In das seit 1957 verstrahlte Gebiet könne man aber ohne weiters hineinlaufen. Es gebe dort praktisch keine Hinweisschilder, die vor der Radioaktivität warnten. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |