Arbeitslos in die Hoffnungslosigkeit : In den neuen Bundesländern drohen soziale und psychische Konflikte

In der früheren DDR gingen fast zehn Millionen Menschen einer Erwerbstätigkeit nach. Ein Drittel davon ist jetzt ohne Arbeit. Darüber hinaus tauchen viele Frauen nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik auf, weil sie sich resigniert in die Familie zurückgezogen haben.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung (1992)
VerfasserIn: Finzen, Asmus
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 02.09.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.6 Arbeitslosigkeit
3-057.19 Arbeitslose
331.13 Kündigung: Arbeit
159.9 Psychologie
331.6 Arbeitslosenstatistik
338.97 Wirtschaftslage
331.614 Kurzarbeit
331.13 Frühpension
331.6F Arbeitslosigkeit: Frauen
372 Kindererziehung
377.4 Fortbildung
331.61 Arbeitsmarktförderung
Region:Deutschland
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In der früheren DDR gingen fast zehn Millionen Menschen einer Erwerbstätigkeit nach. Ein Drittel davon ist jetzt ohne Arbeit. Darüber hinaus tauchen viele Frauen nicht mehr in der Arbeitslosenstatistik auf, weil sie sich resigniert in die Familie zurückgezogen haben.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog