Europäische Gesetzgebung durch Richtlinien - Zusammenwirken von Gemeinschaft und Staat

Die Richtlinie ist im Recht der EG zur universell verwendbaren Form der Rechtsetzung geworden. Richtlinien erfassen zahlreiche Bereiche des bürgerlichen Rechts, Handel-, Gesellschafts-und Arbeitsrechts wie auch des öffentlichen Wirtschaftsrechts, Umweltrechts und Steuerrechts. Die staatliche Gesetzg...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Juristische Wochenschrift (45 (1992) Nr.30 S.1849-1856)
VerfasserIn: Götz, Volkmar
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 22.07.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.018 Gemeinschaftsrecht, Europäisches
340.134 Gesetzgebung
340.113 Rechtsordnung
340.132 Rechtsangleichung
Region:EG
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Richtlinie ist im Recht der EG zur universell verwendbaren Form der Rechtsetzung geworden. Richtlinien erfassen zahlreiche Bereiche des bürgerlichen Rechts, Handel-, Gesellschafts-und Arbeitsrechts wie auch des öffentlichen Wirtschaftsrechts, Umweltrechts und Steuerrechts. Die staatliche Gesetzgebung zur Umsetzung der Richtlinien vermittelt diesen gemeinschaftsrechtliche Geltung in den Mitgliedstaaten, Richtlinien bestimmen daher zunehmend auch den juristischen Alltag.Das Gebot richtlinienkonformer Auslegung staatlichen Rechts verstärkt diesen Effekt noch.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog