Präsenzdienst als Gleichbehandlungsproblem : EuGH C-177/88
Der Autor geht der Frage nach, ob im Hinblick auf noch nicht abgeleisteten Präsenzdienst das Gleichbehandlungsgesetz auch dann anwendbar ist, wenn sich ausschliesslich Männer um einen Arbeitsplatz bewerben.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Ecolex (3 (1992) Nr.6)
|
|---|---|
| VerfasserIn: |
|
| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 06.1992 |
| Erscheinungsjahr: | 1992 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 331.11 Arbeitnehmer: Anstellung
355.25 Wehrdienstzeit 355.245 Zivildienst 331.11 Arbeitnehmer: Gleichheit 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | Österreich
EG |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
Freistellung von teilzeitbeschäftigten Betriebsratsmitgliedern als Gleichbehandlungsproblem : Urteil des EuGH Rs 360/90 v.4.6.1992 - Arbeiterwohlfahrt der Stadt Berlin gg Monika Bötel