Essen: Satt und unbefriedigt

'Die wenigsten Menschen brauchen Psychotherapie, aber fast alle benötigen Nährstoffe'. Ein Gespräch mit der Ernährungswissenschaftlerin und Psychologin Diana Evans über Orthomolekulare Ernährung. Manche Ernährungsforscher meinen das Nahrung aus denselben Breiten stammen sollte, in denen ma...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Psychologie heute (19 (1992) Nr.7 S.20-31)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 07.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:613.2 Ernährungswissenschaft
351.77 Gesundheitsschutz
351.77 Umweltschutz
351.773.1 Lebensmittelüberwachung
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:'Die wenigsten Menschen brauchen Psychotherapie, aber fast alle benötigen Nährstoffe'. Ein Gespräch mit der Ernährungswissenschaftlerin und Psychologin Diana Evans über Orthomolekulare Ernährung. Manche Ernährungsforscher meinen das Nahrung aus denselben Breiten stammen sollte, in denen man wohnt, weil sie dann am bekömmlichsten sei. Für Deutsche hiesse das: Heidelbeeren und Kirschen statt Organen und Bananen Steckrüben und Lauch statt Auberginen und Avocados.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog