Die Verschlechterung der Handelsbilanz 1991: Ein kurz-oder längerfristiges Phänomen?

Das Defizit der Handelsbilanz hat zwar 1991 absolut stark zugenommen. Relativ zum Brutto-Inlandsprodukt (Defizitquote) machte die Passivierung jedoch nur 0,9 Prozentpunkte aus. In der Verschlechterung der Handelsbilanz 1991 spiegelt sich im wesentlichen die stark gespaltene Konjunktur: Die Inlandsna...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:WIFO: Monatsberichte (65 (1992) Nr.4)
VerfasserIn: Breuss, Fritz
Schebeck, Fritz
Stankovsky, Jan
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 04.1992
Erscheinungsjahr:1992
Sprache:Deutsch
Klassifikation:382.17 Zahlungsbilanz
382.16 Handelsbilanz
382 Aussenhandel
382.5 Import
338.97 Wirtschaftswachstum
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Defizit der Handelsbilanz hat zwar 1991 absolut stark zugenommen. Relativ zum Brutto-Inlandsprodukt (Defizitquote) machte die Passivierung jedoch nur 0,9 Prozentpunkte aus. In der Verschlechterung der Handelsbilanz 1991 spiegelt sich im wesentlichen die stark gespaltene Konjunktur: Die Inlandsnachfrage in Österreich wuchs stärker als die Auslandsnachfrage.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog