Teurer 'Spass' für Frauen : Private Krankenversicherungen
Während 1989 knapp 3,8 Prozent der weiblichen Arbeitnehmer in den Krankenstand gingen, waren das bei den Männern mit 4,4 Prozent erheblich mehr. Dies gelte auch für Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Salto (1992)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 03.04.1992 |
Erscheinungsjahr: | 1992 |
Sprache: | Deutsch |
Aktive Person: | Nikolay-Leitner, Ingrid
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Aktive/Passive Person: | Liebmann, Franz
Hödlmoser, Anni |
Klassifikation: | 368.382 Krankenversicherung, private
368 Versicherungswesen 334.3 Versicherungsgenossenschaft 368.025 Versicherungsbeitrag 368.025.8 Versicherungsleistung 177.5 Ungleichheit, soziale 396.5 Frauenarbeit 336:338 Finanzpolitik 331.817 Krankenstand |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Während 1989 knapp 3,8 Prozent der weiblichen Arbeitnehmer in den Krankenstand gingen, waren das bei den Männern mit 4,4 Prozent erheblich mehr. Dies gelte auch für Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |