Wenige Frauen für das Kleinholz : In den Beiräten der meisten Ministerien ist der Frauenanteil verschwindend gering
Häufig sind es die Sozialpartner, also Arbeiter-und Bundeswirtschaftskammer, die diese Gremien beschicken. Der Vorwurf krasser weiblicher Unterbesetzung trifft also beileibe nicht nur die Minister.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Standard (1992)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 27.03.1992 |
| Erscheinungsjahr: | 1992 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Petrovic, Madeleine
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| Passive Person: | Scholten, Rudolf
Streicher, Rudolf Busek, Erhard Fasslabend, Werner Hesoun, Josef Lacina, Ferdinand Ettl, Harald Michalek, Nikolaus Feldgrill-Zankel, Ruth Schüssel, Wolfgang |
| Klassifikation: | 396.5 Frauenarbeit
35.07 Verwaltung, öffentliche 35.08 Dienst, öffentlicher 342.591 Ministerium: Kompetenzen 396.1 Frau: Gleichberechtigung 331.965 Berufsaussichten 061.1:331 AK 340.134 Gesetzgebung 329.8 Parteipolitik 329F Grüne 342.518 Minister |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Ein 'Brain trust' auf Zeit statt Sprechblasenpolitik : Eine konkrete Möglichkeit bestünde darin, den alten 'Beirat für Wirtschafts-und Sozialfragen wieder verstärkt zu mobilisieren und ihn mit erfahrenen Praktikern anzureichern