Frauen im Wissenschaftsbetrieb : Kontrovers / Erwiderung auf Hans Joas

Wieviele Dissertationen/Habilitationsschriften sind von Freundinnen/Gattinnen und wieviele von Freunden/Gatten getippt worden? - Wer verzichtet in welcher Form auf das sogenannte Privatleben? - Welche Möglichkeiten haben Männer, welche Frauen, sich das kreativitätsfördernde Potential - Mitgefühl, Se...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die neue Gesellschaft / Frankfurter Hefte (37 (1990) Nr.7 S.646-649)
VerfasserIn: Rosenstrauch, Hazel
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 07.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Passive Person:Joas, Hans
Klassifikation:396.5 Frauenarbeit
396:377 Frau: Berufsausbildung
323.329 Wissenschaftlerin
001 Wissenschaft
001.891 Forschung
301.16 Beziehungen, soziale
392.3 Familienleben
372 Kindererziehung
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wieviele Dissertationen/Habilitationsschriften sind von Freundinnen/Gattinnen und wieviele von Freunden/Gatten getippt worden? - Wer verzichtet in welcher Form auf das sogenannte Privatleben? - Welche Möglichkeiten haben Männer, welche Frauen, sich das kreativitätsfördernde Potential - Mitgefühl, Sensibilität, Bewunderung, Unterstützung und was sonst noch, wie wir alle wissen, im Laufe der Geschichte an das weibliche Geschlecht delegiert wurde - arbeitsteilig beim Partner oder gar im Vorzimmer holen?
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog