Wettbewerbsrechtliches Irreführungsverbot und Freiheit des Warenverkehrs

Zunehmend erweist sich das UWG als 'Hemmschuh' im Konzept des Euro-Marketings. Die überkommene Auslegung des Wettbewerblichen Irreführungsverbotes entspricht dabei kaum den Anforderungen der europäischen Rechtsordnung. Eine neue Sichtweise ist geboten.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (2 (1991) Nr.4 S.107-112)
VerfasserIn: Kessler, Jürgen
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 24.02.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:659.1 Werbung
347.776 Wettbewerbsrecht
380.12 Marketing
341.018 Gemeinschaftsrecht, Europäisches
Region:EG
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