Beim Examen ist der Prüfer künftig nicht mehr letzte Instanz : Verfassungsrichter erleichtern gerichtliche Überprüfung / Auch fachliche Entscheidungen können angefochten werden

In den Beschlüssen stellt Karlsruhe zunächst fest, dass berufsbezogene Prüfungsvorschriften einer gesetzlichen Grundlage bedürfen, weil sie als Vorbedingung der Berufsausübung in die Freiheit der Berufswahl eingreifen. Auch in der Gestaltung des Verfahrens müssten die Grundrechte beachtet werden der...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Rundschau (1991)
VerfasserIn: Knapp, Ursula
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 19.06.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:378.244 Prüfungen: Universitäten
342.7 Grundrechte
34.038 Rechtsprechung
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 2 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In den Beschlüssen stellt Karlsruhe zunächst fest, dass berufsbezogene Prüfungsvorschriften einer gesetzlichen Grundlage bedürfen, weil sie als Vorbedingung der Berufsausübung in die Freiheit der Berufswahl eingreifen. Auch in der Gestaltung des Verfahrens müssten die Grundrechte beachtet werden der Betroffene müsse also die Möglichkeit haben, Einwände wirksam vorzubringen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog