Ökologische Krise und die Zukunft der Demokratie

Das prekäre Verhältnis von ökologischer Krise und Demokratie verlangt nach demokratietheoretischen Lösungen. Im folgenden Beitrag werden zwei Ansätze zu einer ökologischen Verfassungstheorie diskutiert. Vor allem deren ökologische Modellbildung erweist sich, mit Blick auf das Projekt gesellschaftlic...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Prokla (21 (1991) Nr.3 S.443-460)
VerfasserIn: Demirovic, Alex
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 09.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:330.191 Industriegesellschaft
301.18 Gesellschaftsordnung
577.4 Ökologie
321.7 Demokratie
351.77 Umweltschutz
301.152 Ideologie
Region:Deutschland
International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das prekäre Verhältnis von ökologischer Krise und Demokratie verlangt nach demokratietheoretischen Lösungen. Im folgenden Beitrag werden zwei Ansätze zu einer ökologischen Verfassungstheorie diskutiert. Vor allem deren ökologische Modellbildung erweist sich, mit Blick auf das Projekt gesellschaftlicher Demokratie, als unzulänglich. Demgegenüber wird vorgeschlagen, gestützt auf einen Begriff gesellschaftlicher Naturverhältnisse, die Ausdifferenzierungslogik industrieller Gesellschaften zu demokratisieren.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog