Austroprot-Projekt benötigt hohe Dauersubventionen
Die ÖMV ist mit 29 Prozent Anteil aber auch bei Austroprot der Hauptzahler. Die Agrana, der Verband Ländlicher Genossenschaft (NÖ) und die ÖRWZ sind mit je 17 Prozent vertreten, der gewerbliche Landesproduktenhandel und die Bauern mit je 10 Prozent.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Standard (1991)
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 10.07.1991 |
| Erscheinungsjahr: | 1991 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 620.95 Bioenergie (Energiewirtschaft)
658.14 Investitionen, betriebliche 336.57:352/354 Subventionen, öffentliche 65.011.4 Wirtschaftlichkeit 665.6 Treibstoffe 633.1 Getreide 338.5:63 Agrarpreise |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Das Austroprot-Projekt steht wieder in den Sternen : Investitionskosten explodieren - ÖMV überlegt Ausstieg