Lärm aus Kopfhörern macht taub : Mediziner warnen vor frühzeitiger Schwerhörigkeit

Lärmschwerhörigkeit ist eine schleichende Krankheit. Meist machen sich die Auswirkungen eines jahrelangen übermässigen Lärmkonsums erst bemerkbar, wenn die organischen Folgen irreparabel sind. Besonders stark werden die Haarzellen des Innenohres geschädigt. Sie wandeln die ankommenden Schallimpulse...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Verbraucherpolitische Korrespondenz (Nr.34)
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 27.08.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:628.517.2 Lärmbekämpfung
351.77 Gesundheitsschutz
Region:Deutschland
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Lärmschwerhörigkeit ist eine schleichende Krankheit. Meist machen sich die Auswirkungen eines jahrelangen übermässigen Lärmkonsums erst bemerkbar, wenn die organischen Folgen irreparabel sind. Besonders stark werden die Haarzellen des Innenohres geschädigt. Sie wandeln die ankommenden Schallimpulse in winzige Nervenströme um. Die medizinische Praxis berichtet über Patienten, bei denen nach einem einzigen Popkonzertbesuch bis zu 50 % dieser Nervenzellen abgestorben waren. Das entspricht etwa den Folgen eines 20jährigen Arbeitslebens in lärmintensiver Umgebung.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog