Der anaphylaktische Schock iatrogen verursacht
Infolge der strengen Arbeitsvorschriften kommen Allergien heute eher im Freizeitbereich vor als im Berufsleben. Insgesamt ist ihr Auftreten aber angestiegen, und jeder Arzt muss darauf gefasst sein, einen anaphylaktischen Schock behandeln zu müssen, den er womöglich auch noch selbst durch Medikament...
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Veröffentlicht in: | Ärzte Woche (Nr.23)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 19.06.1991 |
Erscheinungsjahr: | 1991 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 616-03 Krankheiten
614.23 Ärzte 613.62 Berufskrankheiten |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Infolge der strengen Arbeitsvorschriften kommen Allergien heute eher im Freizeitbereich vor als im Berufsleben. Insgesamt ist ihr Auftreten aber angestiegen, und jeder Arzt muss darauf gefasst sein, einen anaphylaktischen Schock behandeln zu müssen, den er womöglich auch noch selbst durch Medikamente ausgelöst hat. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |