SPÖ für 'Integrationsschilling' : Unternehmerbeitrag zu sozialen Kosten
Pro geleisteter Arbeitsstunde eines ausländischen Beschäftigten sollten die Arbeitgeber 1 Schilling abführen. Jährlich könnten über den 'Integrationsschilling' österreichweit rund 530 Mill.Schilling aufgebracht werden. Davon sollten 85 Prozent - rund 450 Mill. Schilling - für den Wohnberei...
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Veröffentlicht in: | Wiener Zeitung (1991)
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 19.04.1991 |
Erscheinungsjahr: | 1991 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Grünner, Karl
Nowotny, Ewald Petrovic, Madeleine |
Klassifikation: | 331.62 Arbeitnehmer, ausländische: Integration, soziale
331.62 Ausländerbeschäftigung 351.778.5 Wohnverhältnisse 331.62:37 Arbeitnehmer, ausländische: Kinder: Schulen 329F SPÖ |
Region: | Österreich
Oberösterreich |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Pro geleisteter Arbeitsstunde eines ausländischen Beschäftigten sollten die Arbeitgeber 1 Schilling abführen. Jährlich könnten über den 'Integrationsschilling' österreichweit rund 530 Mill.Schilling aufgebracht werden. Davon sollten 85 Prozent - rund 450 Mill. Schilling - für den Wohnbereich, 10 Prozent für Sprachausbildung und 5 Prozent für Notfälle verwendet werden. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |