Trennung von der Computerfertigung kostet zunächst viel Geld : Philips Kommunikations Industrie AG / Wachstumsmotoren Telekommunikation und Nebenstellen sorgen für Ertrag - Hohes Auftragspolster
Die schrittweise Trennung der Philips Kommunikations Industrie AG (PKI), Nürnberg, von der eigneen Industriellen Fertigung im Computerbereich bis Ende 1992 gehört zur Konzernstrategie von Philips. Der Computerbereich gehört nämlich neben den Bauelementen zu den Schwachstellen des Konzerns. Dies führ...
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Veröffentlicht in: | Handelsblatt (1991)
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 09.04.1991 |
Erscheinungsjahr: | 1991 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:621.3 Elektroindustrie
657.37 Bilanzen 65.012 Wirtschaftslage, betriebliche 658.155 Verluste, betriebliche 331.13 Kündigung: Arbeit 65.016 Betriebsstillegung |
Region: | Deutschland
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die schrittweise Trennung der Philips Kommunikations Industrie AG (PKI), Nürnberg, von der eigneen Industriellen Fertigung im Computerbereich bis Ende 1992 gehört zur Konzernstrategie von Philips. Der Computerbereich gehört nämlich neben den Bauelementen zu den Schwachstellen des Konzerns. Dies führte bei der PKI zu 321 Mill.DM ausserordentlichen Aufwendungen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |