Wienerberger peilt 30 Prozent Dividende an. Östliche Ziegelmärkte im Visier

Die Wienerberger Baustoffindustrie AG peilt für das Geschäftsjahr 1990 die Ausschüttung einer 30prozentigen Dividende (nach 26 Prozent für 1989) an. Dies deutete Generaldirektor DDr.Erhard Schaschl im Gespräch mit der 'Presse' an. Durch Firmen-und Werkszukäufe stieg der Umsatz von 4,69 auf...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1991)
VerfasserIn: Horwitz, Kurt
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 13.04.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45:666.9 Baustoffindustrie
657.37 Bilanzen
65.012 Wirtschaftslage, betriebliche
658.3.017 Beschäftigtenstand, betrieblicher
338.82 Kooperation, betriebliche
658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse
658.14 Kapitalbildung, betriebliche
336.761 Börsen
658.155 Dividende
Region:Österreich
Ungarn
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Beschreibung:Tabelle: Wienerberger Baustoffindustrie AG
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Wienerberger Baustoffindustrie AG peilt für das Geschäftsjahr 1990 die Ausschüttung einer 30prozentigen Dividende (nach 26 Prozent für 1989) an. Dies deutete Generaldirektor DDr.Erhard Schaschl im Gespräch mit der 'Presse' an. Durch Firmen-und Werkszukäufe stieg der Umsatz von 4,69 auf 9,05 Mrd.S. Die Zahl der Werke wuchs im Vorjahr von 40 auf 52 davon liegen nur noch 23 in Österreich. In den ersten drei Monaten des heurigen Jahres hat sich die Zahl der Wienerberg-Standorte bereits weiter auf 59 erhöht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog