Geldverkehr ohne Zins : Kritik am Geldsystem, das Reiche stets reicher macht, Arme aber ärmer
Jeder Durchschnittsverdiener zahlt rund ein Drittel seines Einkommens Zinsen (über die Preise), obwohl er meint,mit seinem kleinen Sparbuch oder Wertpapier Gewinner des Systems zu sein. Um aus diesem System auszubrechen, hat der Familienverband sein Modell für einen gerechteren Geldverkehr ohne Zins...
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Veröffentlicht in: | Die Furche (1991; Nr 14)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 04.04.1991 |
Erscheinungsjahr: | 1991 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.74 Geld
061.25 Katholischer Familienverband 336.78 Zinsfuss 347.412 Schulden, private 336.77 Verbraucherkredite 336.3:352/354 Schulden, öffentliche 336.77 Kredite 336.76 Kapitalmarkt 336.71 Banken 282 Kirche, Römisch-katholische 28 Christentum 21 Theologie |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Jeder Durchschnittsverdiener zahlt rund ein Drittel seines Einkommens Zinsen (über die Preise), obwohl er meint,mit seinem kleinen Sparbuch oder Wertpapier Gewinner des Systems zu sein. Um aus diesem System auszubrechen, hat der Familienverband sein Modell für einen gerechteren Geldverkehr ohne Zins vorgestellt. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |