Harpener von Omni nicht geplündert : Gesamtrisiko der deutschen Tochter bei 200 Millionen D-Mark

Die Omni-Tochter Harpener AG in Dortmund weist Spekulationen entschieden zurück, wonach die Schweizer Mutter das Unternehmen ausgeplündert und einen Schaden von 500 Mio. bis 700 Mio.DM angerichtet hätte. Allerdings wird bekräftigt, dass Omni beim Verkauf eines 49 %-Anteils an dem moribunden britisch...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1991)
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 24.03.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.77 Beteiligungsgesellschaften
658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse
65.012 Wirtschaftslage, betriebliche
658.2:347.751 Betriebsverkauf
338.5 Preise
658.155 Verluste, betriebliche
658.155 Dividende
Region:Schweiz
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Omni-Tochter Harpener AG in Dortmund weist Spekulationen entschieden zurück, wonach die Schweizer Mutter das Unternehmen ausgeplündert und einen Schaden von 500 Mio. bis 700 Mio.DM angerichtet hätte. Allerdings wird bekräftigt, dass Omni beim Verkauf eines 49 %-Anteils an dem moribunden britischen Reiseunternehmen Hudson Place/ILG die Harpener getäuscht habe. Das Gesamtrisiko im Zusammenhang mit der Omni-Affäre veranschlagt Harpener auf maximal 200 Mio.DM.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog