Die Eltern rechnen meist nicht mit Missbildungen : Die psychisch-familiäre Dimension eines schwer kranken Kindes

Bei einem schwer kranken Kind muss die ganze Familie in die Therapie einbezogen werden. Das gelingt nur, wenn der Betreuer die individuellen Reaktionen und familiären Veränderungen, die durch das kranke Kind entsteht, durchschaut.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Ärzte Woche (1991; Nr 8)
VerfasserIn: Hoffmann, Karl
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 06.03.1991
Erscheinungsjahr:1991
Sprache:Deutsch
Klassifikation:61 Medizin
159.9 Psychologie
3-05F:614 Kinder: Gesundheit
392.3 Familienleben
614.23 Ärzte
Region:Österreich
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