Wegekostenüberlegungen zum Strassengütertransitverkehr durch Tirol
Die zahlenmässige Erhebung der (entscheidungs-)relevanten Kosten und Erträge des Transitverkehrs zeigt, dass für den Betrachtungszeitraum von einer Unterdeckung der Kosten des Gütertransitverkehrs auf der Tiroler Transitstrecke nicht gesprochen werden kann, dass im Gegenteil eine Überdeckung der dir...
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| Veröffentlicht in: | Österr Zeitschrift für Verkehrswissenschaft (36 (1990) Nr.2 S.69-76)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 06.1990 |
| Erscheinungsjahr: | 1990 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 656.022.81 Transitverkehr
656.135 Strassen: Güterverkehr 656:657.47 Wegekosten 65.011.4 Kosten-Nutzen-Analyse 658.115 Betriebe, öffentliche 657.47 Kostenrechnung 658 Betriebswirtschaft 625.711.3.03 Autobahnen: Mautgebühren |
| Region: | Österreich
Tirol |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Beschreibung: | Tabellen |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Die zahlenmässige Erhebung der (entscheidungs-)relevanten Kosten und Erträge des Transitverkehrs zeigt, dass für den Betrachtungszeitraum von einer Unterdeckung der Kosten des Gütertransitverkehrs auf der Tiroler Transitstrecke nicht gesprochen werden kann, dass im Gegenteil eine Überdeckung der direkten Kosten durch Abgaben und Bemautung trotz zahlenmässig für den Gütertransit ungünstigster Annahmen gegeben ist. Die gewählte Methode und das erste Detailergebnis einer Wegerechnung für eine österreichische Teilstrecke sind ein diskussionswürdiger Beitrag der Erhebung. Sie bietet aber nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch eine neue Sicht - denn bei vorhandenen Überschüssen ist die Frage erlaubt, wie sie derzeit verwendet werden. Immerhin bleiben bei grosszügiger Rechnung allein aus dem Strassengütertransitverkehr jährlich ca. 650-700 Mio S übrig, die zur Minderung negativer externer Effekte des Transitverkehrs eingesetzt werden könnten und damit als Zuschuss für umweltpolitische Massnahmen diskutiert werden sollten. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Plafonierungsmodell des Strassengütertransitverkehrs durch Österreich 
Emissionslizenzen zur Regulierung des Straßengütertransitverkehrs : das Öko-Punkte-Modell im Transitabkommen zwischen der Republik Österreich und der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft