Gesundheitsministerium ist unabdingbar : Bei der Gesundheit darf es keine Kompromisse geben

Bei einer Meinungsumfrage des IMAS-Institutes, beauftragt durch die Österreichische Ärztekammer, haben sich die Österreicher eindeutig gegen einen Politiker im Amte des Gesundheitsministers ausgesprochen / Offensichtlich möchten die Österreicher die gesundheitspolitischen Agenden lieber in die Obhut...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr Ärztezeitung (45 (1990) Nr.20)
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 25.10.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Klassifikation:614 Gesundheitswesen
351.77 Gesundheitspolitik
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Beschreibung:Graphik
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Bei einer Meinungsumfrage des IMAS-Institutes, beauftragt durch die Österreichische Ärztekammer, haben sich die Österreicher eindeutig gegen einen Politiker im Amte des Gesundheitsministers ausgesprochen / Offensichtlich möchten die Österreicher die gesundheitspolitischen Agenden lieber in die Obhut eines Experten gelegt sehen, was sicherlich bei der Komplexität der anstehenden Reform von Vorteil sein könnte.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog