Politische Massenkommunikation: Wirkung trotz geringer Beteiligung? : Neue Strategien der Persuasion

In diesem Beitrag wird die Wirkung der politischen Massenkommunikation mit dem sozialpsychologischen Low-Involvement-Konzept zu erklären versucht. Dieses Konzept, das in seiner Anwendung auch im Marketing weit verbreitet ist, bezieht persönliche Beteiligung und persönliche Betroffenheit als interven...

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Politische Vierteljahresschrift (31 (1990) Nr.3 S.420-435)
VerfasserIn: Schenk, Michael
Pfenning, Uwe
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 09.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Klassifikation:070.1:654.19 Massenmedien
321 Wissenschaft, politische
32 Politik
301.165 Kommunikation
321.7 Demokratie
32.019 Öffentlichkeitsarbeit, politische
Region:Deutschland
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In diesem Beitrag wird die Wirkung der politischen Massenkommunikation mit dem sozialpsychologischen Low-Involvement-Konzept zu erklären versucht. Dieses Konzept, das in seiner Anwendung auch im Marketing weit verbreitet ist, bezieht persönliche Beteiligung und persönliche Betroffenheit als intervenierende Variable für Medienwirkungen ein. Die in dem Beitrag aufgezeigten Wirkungsbedingungen der politischen Massenkommunikation lassen eine neue Strategie der Persuasion erwarten.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog