Vom kleinen Grenzverkehr zum grossen Chaos : Nach Währungsreform kaufen täglich bis zu 4000 Jugoslawen in Kärnten ein
Der stabile Dinar und die hohen Preisunterschiede haben den kleinen Grenzverkehr zwischen Österreich und Jugoslawien in den vergangenen Monaten zum grossen Chaos anwachsen lassen. Rund 4000 jugoslawische Autos kommen bereits pro Tag nach Kärnten. In Grenzbezirken stiegen die Umsätze dank der Slowene...
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Veröffentlicht in: | Der Standard (1990)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Österreich, 26.05.1990 |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.741 Kaufkraft
351.746.1 Grenzkontrolle 380.8 Fremdenverkehr 381.5 Einzelhandel |
Region: | Österreich
Kärnten Jugoslawien |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Der stabile Dinar und die hohen Preisunterschiede haben den kleinen Grenzverkehr zwischen Österreich und Jugoslawien in den vergangenen Monaten zum grossen Chaos anwachsen lassen. Rund 4000 jugoslawische Autos kommen bereits pro Tag nach Kärnten. In Grenzbezirken stiegen die Umsätze dank der Slowenen um ein Drittel. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |