Die Frau als Überbauphänomen oder wie ich meinen Marx rette : Eine kritsche Auseinandersetzung mit der Rezeption feministischer Theorieproduktion durch die Linke

Die Erkenntnis, mit der das Verhältnis der Dritten zur Ersten Welt charakterisiert wird (Amin, S.54), wendet Claudia v.Werlhof auch auf Frauen an sie erkennt den Zusammenhang zwischen den Marginalisierten, den Subsistenzbauern vornehmlich der Dritten Welt und dem Heer der Hausfrauen in der ganzen We...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis ((1984) Nr.11 S.85-98 / 3.Aufl.1987)
VerfasserIn: Sauer-Burghard, Brunhilde
Ort / Verlag / Datum:Deutschland, 1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:396 Frauenfrage
396.5 Frauenarbeit
331.021F Hausarbeit
647.211 Hausfrau
335.5 Marxismus
338.92 Entwicklungsländer
331.214 Ausbeutung: Arbeitnehmer
396.1 Frauen: Gleichberechtigung
301.01 Sozialforschung
338.98 Wirtschaftspolitik
331 Arbeit
372 Kindererziehung
331.6 Arbeitsmarktpolitik
301.153 Normen (Soziologie)
Region:BRD
International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die Erkenntnis, mit der das Verhältnis der Dritten zur Ersten Welt charakterisiert wird (Amin, S.54), wendet Claudia v.Werlhof auch auf Frauen an sie erkennt den Zusammenhang zwischen den Marginalisierten, den Subsistenzbauern vornehmlich der Dritten Welt und dem Heer der Hausfrauen in der ganzen Welt. Sie stellt dabei folgende Gemeinsamkeiten fest: 'Ob sie zusätzlich Lohnarbeit haben oder nicht, sie sind gezwungen, (ausserdem) unbezahlt Gebrauchsgüter für den direkten, den eigenen Konsum zu produzieren (z.B.durch Vermarktung agrarischer und handwerklicher Produkte, Eigenproduktion und Instandhaltung von Wohnung und Kleidung, 'Do-it-yourself', allgemeine Hausarbeit), das sie nur mit dem sehr niedrigen Lohneinkommen, geschweige denn ohne dieses, nicht überleben könnten'.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog