Barbarei mit Mafiamethoden : Vom staatlichen Kunsthandel in der DDR

Der staatlich organisierte, skrupellos betriebene 'Kunsthandel', der passender als legalisierter Kunstraub, als Kunstausbeutung oder Kulturgüterenteignung im eigenen Lande zu bezeichnen ist / In Mühlenbeck befand sich der eigentliche Umschlag-oder Kunstmarktplatz für die Aktivitäten der 19...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1990)
Ort / Verlag / Datum:Schweiz, 31.07.1990
Erscheinungsjahr:1990
Sprache:Deutsch
Passive Person:Schalck-Golodkowski, Alexander
Klassifikation:351.85 Kulturpolitik
7 Kunst
008 Kultur
329.8 Parteipolitik
336.745 Devisen
Region:DDR
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der staatlich organisierte, skrupellos betriebene 'Kunsthandel', der passender als legalisierter Kunstraub, als Kunstausbeutung oder Kulturgüterenteignung im eigenen Lande zu bezeichnen ist / In Mühlenbeck befand sich der eigentliche Umschlag-oder Kunstmarktplatz für die Aktivitäten der 1973 gegründeten 'Internationalen Gesellschaft für den Export und Import von Kunstgegenständen und Antiquitäten' / Kunst-und Antiquitäten-GmbH (KuA).
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog