Ein gigantischer Staatskonzern der DDR-Führung : Ungewöhnliche Folgen des neuen Treuhandgesetzes
Das von der Volkskammer am Spätabend des 17.Juni beschlossene Treuhandgesetz macht aus der DDR-Wirtschaft zum 1.Juli einen Treuhandkonzern mit der Treuhandanstalt als oberster Konzernzentrale. Dabei werden über 8000 Staatsbetriebe mit über 6 Millionen Beschäftigten zur AG oder GmbH gemacht. Auch wir...
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Veröffentlicht in: | Blick durch die Wirtschaft (1990)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | Deutschland, 05.07.1990 |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.93 Betriebe
658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse 658.114 Gesellschaftsformen 338.982 Reprivatisierung 340.134 Gesetzgebung |
Region: | DDR
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Das von der Volkskammer am Spätabend des 17.Juni beschlossene Treuhandgesetz macht aus der DDR-Wirtschaft zum 1.Juli einen Treuhandkonzern mit der Treuhandanstalt als oberster Konzernzentrale. Dabei werden über 8000 Staatsbetriebe mit über 6 Millionen Beschäftigten zur AG oder GmbH gemacht. Auch wird ihnen der Grund und Boden, den sie bisher pachtartig nutzten, eigentumsmässig zugeordnet. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |